Nun schon wieder (leider) Geschichte unser Jubiläumskonzert am 10. November. In diesem Jahr wollten wir unseren Gästen etwas Besonderes bieten. Dafür haben wir uns hochkarätige Unterstützung auf und vor der Bühne eingeladen. Neben Musik und Show gab es auch einen "offiziellen Teil" und ein paar Auszeichnungen. Die Zusammenfassung kommt ja eigentlich immer zum Schluss - aber wir ziehen das Fazit mal am Anfang. Es war aus unserer Sicht vielleicht das beste Konzert, welches wir je im Saal des Kurzentrums gegeben haben. Seit 2006 sind wir ja nun dort regelmäßg zu Gast und hoffen, dass es auch nicht das letzte mal war. Zum Erfolg beigetragen haben unsere Gäste vom Spielmannszug des FTV Stahl Brandenburg und Anja & Markus vom Tanzsportclub Rieder. Es gab viele Premieren an diesem Tag. Los ging es mit "Zombi Nation" von Kernkraft 400. Noch nie gehört? Kein Problem, ging einigen von uns ebenso.... Es war unser "Opener" für das Konzert wo wir SpeedStiXX Rhythmen mit der Melodie von Flöten, Signalhörnern und Kazoos miteinander verbunden haben. Der Nachwuchs war anschließend auf der Bühne. Und es war eine schöne Truppe, die da auf der Bühne stand. Immer wieder ein Höhepunkt und ein begehrtes Fotomotiv für die vielen Eltern und Großeltern. Die SpeedStiXX haben wir über den gesamten Nachmittag verteilt, so konnten sich die Ohren zwischendurch immer ein wenig erholen. Fast schon eine "Weltpremiere" war der Versuch, den lateinamerikanischen Titel Copacobana mal gemeinsam mit 2 Tanzprofis vorzutragen. Dafür hatten wir Anja & Markus Kirchner vom Tanzsportclub Rieder mit dabei. Ein wahrer Augenschmauß, was da vor der Bühne dann ablief. Leider waren die Platzverhältnisse im Saal etwas beengt, aber trotzdem, was die Beiden da auf´s Parkett gezaubert haben, war schon der Hammer und brachte den einen oder andere Musiker doch ein wenig aus der Konzentration. Diesmal gab es auch einen "offiziellen" Teil. Der Oberbürgermeister unserer neuen "Kernstadt" Quedlinburg, Herr Dr. Brecht überbrachte ebenso Grußworte, wie auch unser Ortsbürgermeister Detlef Kunze. Und schon wieder eine Premiere: Wir durften uns in das Goldene Buch der Stadt Quedlinburg und auch noch in das von Gernrode eintragen.
Der Vereinsvorsitzende der SV Germania Gernrode e.V., Werner Grundmann, zeichnete dann noch den Abteilungsleiter Thomas Graßmann mit der Bronzenen Ehrennadel des Landessportbundes aus. Darüber freuen sich natürlich auch die Mitglieder, in dem Wissen, dass es zum nächsten Training auf jeden Fall was zu trinken geben wird. Aber es wurden noch 2 Leute geehrt: Unser "Günny" Rettig und der Nachwuchsleiter Christoph Schlößer haben es sich wirklich verdient gehabt, mal vor der ganzen Truppe und den Gästen belohnt zu werden für die viele Energie und Ideen, die beide entwickeln und so zu dem beigetragen haben, wo wir jetzt stehen. Dann ging es weiter mit Musik von den Gernröder Spielleuten, bevor das "Stahl Feuer" im Bad Suderöder Kursaal entfacht wurde. Unsere Gäste aus Brandenburg präsentierten ihre besten Musikstücke und jeder Kenner der Spielmannszugsmusik weiß, warum die Brandenburger mit einer der allerbesten Spielmannszüge Deutschlands sind. Überzogen haben wir dann das Konzert zeitlich doch nicht und waren pünktlich um 17.30 Uhr fertig mit einem gemeinsamen Finale. Im Anschluss gab es dann noch eine "After Show" Party für die Spielleute, welche durchaus gelungen war und natürlich bis in den frühen Sonntagmorgen hinein ging. Danke noch mal an: Alle fleißigen Mitglieder, insbesondere aber auch an Thomas Heydenreich und Christin Rössing, welche im Vorfeld dafür sorgten, dass die Party Räumlichkeiten vorbereitet waren, an unsere Film/Fotocrew Familie Bongort und Jürgen Drobek, unsere Einlassdamen Heike & Heike, Kai Schuhmann im Hintergrund für die professionelle Audiotechnik, den Chefkoch Jens Bangnowski von den Neinstedter Anstalten, welcher uns abends gut versorgte und am Sonntage mit einem außergewöhnlichem Frühstück verwöhnt hat. Und zuguter Letzt auch mal ein großes Dankeschön an unseren Moderator Holger Drobek, der souverän durchs Konzertprogramm geführt hat und die knappen Redezeiten, die wir ihm zugestanden haben, gut ausgefüllt hat. Comments are closed.
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